Die Idee dieses Projektes ist es, die Inhalte und Intentionen von SoR vorzustellen und damit bereits die jüngsten Schüler:innen für die Gleichwertigkeit aller Menschen stark zu machen und ein soziales Miteinander zu eröffnen.
In dieser Initiative zur Förderung von Toleranz und Akzeptanz führten die Erzieher:innenklassen als praktische Unterrichtseinheit von LF6 „Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit“ in Kleingruppen verschiedene Lerneinheiten zu folgenden Themen durch: „Wir-Gefühl stärken“, „Rassismus und Diskriminierung“, „Mobbing“, „Vorurteile“ und „Geschlechtsstereotypen“.
Durch die engagierte Durchführung des Botschafter:innenprojektes haben die angehenden Erzieher:innen einen Beitrag geleistet, dass die Schule zu einem Ort ohne Rassismus wird. Die Grundschulkinder erlangten Wissen, entwickelten Empathie und erhielten konkrete Strategien, um gegen Diskriminierung und Ausgrenzung vorzugehen. Nun ziehen weitere Schulen in Erwägung, Teil des SoR-Netzwerkes zu werden. Durch solche Aktivitäten werden Grundlagen für eine inklusive und gerechte Gesellschaft gelegt, in der jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht oder Religion respektiert wird.
Hier ein kleiner Einblick in die Aktionen zweier Projektgruppen in Form von Audioaufnahmen, die im Rahmen einer geplanten Radiosendung beim Offenen Kanal Lübeck zum Thema SoR aufgenommen wurden: